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{"id":615,"date":"2019-12-29T20:05:14","date_gmt":"2019-12-29T19:05:14","guid":{"rendered":"https:\/\/postnatalewelt.de\/?p=615"},"modified":"2019-12-30T18:15:12","modified_gmt":"2019-12-30T17:15:12","slug":"neubeginn-umzug-und-depression-mein-jahresrueckblick-2019","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/postnatalewelt.de\/blog\/2019\/12\/29\/neubeginn-umzug-und-depression-mein-jahresrueckblick-2019\/","title":{"rendered":"Neubeginn, Umzug und Depression – Mein Jahresr\u00fcckblick 2019"},"content":{"rendered":"\n

2018 schlich ich schon drumherum, aber ich hatte lauter Ausreden – zu wenig Geld und das kann ich ja nicht machen und bla bla bla!
Aber das Angebot ist einfach einmalig und letztendlich: Eine Investition in mich!
Also schlug ich im Februar 2019 zu und das war eine der besten Entscheidungen, die ich in diesem Jahr getroffen habe: <\/p>\n\n\n\n

Mama goes Business<\/h4>\n\n\n\n

Das “Mama goes Business”-Programm von Lena Busch. “Dein Business-Baby in 9 Monaten”. Begleitung f\u00fcr ein Jahr, Module im Mitgliederbereich, Gruppencalls und die vielen wunderbaren Frauen, die den gleichen Weg gehen wie ich. Gemeinsam l\u00f6sen wir Mindfucks, helfen uns wo wir k\u00f6nnen, motivieren und bauen uns auf. Ich h\u00e4tte nie, wirklich nie gedacht dar\u00fcber so tolle Freundinnen kennenzulernen, die sich bei unserem ersten Live-Treffen im November in Frankfurt anf\u00fchlten, als w\u00fcrde ich sie wirklich schon ewig kennen. <\/p>\n\n\n\n

Ziel des Ganzen: Ein bed\u00fcrfnisorientiertes Business aufbauen, das mir und meiner Familie gerecht wird. Von zu Hause arbeiten und f\u00fcr meinen Mann und meine Tochter da sein k\u00f6nnen. Mein Herzensthema rausbringen und mich pers\u00f6nlich weiterentwickeln.<\/p>\n\n\n\n

Ich gehe nicht zu weit wenn ich sage, dass mich das Ganze aus der Depression gezogen hat. Endlich konnte ich Altes aufarbeiten, Glaubenss\u00e4tze umwandeln oder aufl\u00f6sen und ein Fundament schaffen, mit dem ich n\u00e4chstes Jahr Geld verdienen m\u00f6chte. Nicht arbeiten macht mich krank. Ich f\u00fchle mich allein und unterfordert und Lena hat mir einfach die Hand gereicht und gesagt: Komm mit auf diese Reise! <\/p>\n\n\n\n

\"\"
Ich mit Lena Busch von FamilienLeicht<\/a> in Frankfurt (1. Dezember 2019)<\/figcaption><\/figure>\n\n\n\n


Ich bereue keinen Cent, den ich ausgegeben habe, im Gegenteil: Ihre Arbeit ist so viel mehr wert und darum wird ihr Angebot dieses Jahr auch teurer. <\/p>\n\n\n\n

Und ja, das ist Werbung, eine Herzensempfehlung von mir, wenn du in deinem Job unter Wert arbeitest und ungl\u00fccklich bist. Wenn du zwischen Job und Familie stehst und keinen Bed\u00fcrfnissen gerecht wirst!
Hol dir Hilfe und guck dir Lenas Angebot einfach mal an:
https:\/\/familienleicht.de\/interessenten-beduerfnisorientierte-mama-online-business-2\/<\/a><\/p>\n\n\n\n

Blog wird zu richtiger Homepage<\/h4>\n\n\n\n

Am 13. M\u00e4rz 2019 wurde mein Blog, noch unter dem Namen “gro\u00dfe Kleine F\u00fc\u00dfe” ein Jahr alt. Mein erster Beitrag vom 13. M\u00e4rz 2018 erz\u00e4hlt von dem Wunsch in die Selbst\u00e4ndigkeit zu gehen:
Aufbruch in unbekannte Welten<\/a><\/p>\n\n\n\n

Innerhalb eines Jahres hatte ich 9 ver\u00f6ffentlichte Blogbeitr\u00e4ge.
Das Schreiben tut mir genauso gut wie eine Therapie, auch wenn diese damit niemals ersetzt werden kann. So verarbeitete ich mein Geburtstrauma, hier nachzulesen:
Meine Traumgeburt, die zum Alptraum wurde<\/a><\/p>\n\n\n\n

…und schrieb dar\u00fcber, wie ich zu meiner postnatalen Depression kam:
Von der Geburt zur Depression<\/a><\/p>\n\n\n\n

Ich bekam unglaublich nettes und liebevolles Feedback, viel Unterst\u00fctzung und es motivierte mich immer mehr mit dem Thema herauszugehen und dar\u00fcber zu sprechen. <\/p>\n\n\n\n

Soweit, dass ich nun vielen Eltern helfen m\u00f6chte, die eine traumatische Geburt erlebt haben oder danach unter postnatalen Depressionen leiden. Ich schreibe explizit ELTERN – denn es trifft sehr oft auch die V\u00e4ter. <\/p>\n\n\n\n

So viele, wie ich am Anfang, denken sie sind damit alleine – keiner in der Familie kennt sich damit aus. Da steht die \u00dcberzeugung im Weg, die Schuld liegt bei einem selbst, ich bin eine schlechte Mutter, ein schlechter Vater. Ich werde meinem Kind nicht gerecht, ich kann nicht helfen. Und dann beginnt sie – mal direkt, mal durch Verdr\u00e4ngung erst nach Monaten:
Die Depression!
Fehler sind schlimm, Versagen, Aufgeben des Selbst, warum kann ich nichts richtig machen?
Der Teufelskreis verwandelt sich in eine Spirale, die immer weiter hinabf\u00fchrt und jegliche Hoffnung auf ihrem Weg verschlingt. Dann ist da nur noch dieser eine Gedanke: Alles ist schrecklich und anstrengend – es wird nie wieder besser!<\/p>\n\n\n\n

Aus diesem Sumpf habe ich es herausgeschafft, aber nicht ohne Hilfe. Deshalb hat f\u00fcr mich der alte Name “gro\u00dfe Kleine F\u00fc\u00dfe” nicht mehr gepasst. Tja, und wie kam ich zu dem neuen Namen?
Mein Mann ist schuld und behauptet immer noch es sollte ein Witz sein.
Aber ich liebe, liebe den Film “Die fabelhafte Welt der Amelie”! Und ich hei\u00dfe mit meinem zweiten Vorname schlie\u00dflich Amelie.
Ich kl\u00e4rte ob ich denn einen Filmtitel umbenennen und als Markenname verwenden darf – ja, darf ich! <\/p>\n\n\n\n

\"\"<\/figure>\n\n\n\n

Den gesamten Oktober 2019 feierte ich den neuen Namen “Die Postnatale Welt der Amelie” mit einem “Bogtober”!
Was ist das schon wieder? Das was da steht; ich habe versucht jeden Tag einen Blogbeitrag zu ver\u00f6ffentlichen.
Bis auf drei St\u00fcck habe ich das auch wirklich geschafft; allerdings nicht alleine. \ud83d\ude09 <\/p>\n\n\n\n

Acht wunderbare Frauen haben mir einen Gastartikel verfasst und die werde ich nun kurz vorstellen:<\/p>\n\n\n\n

Corinna Nordhausen – Mein K\u00f6rper tut genau das Richtige<\/a><\/p>\n\n\n\n

Isabel Sch\u00f6nig – Entspannte Eltern = Entspannte Babys (?)<\/a><\/p>\n\n\n\n

Bettina Gruber – Wie Babys zur Sprache finden<\/a><\/p>\n\n\n\n

Lisa Sons – Die Suche nach dem “richtigen” Kinderarzt<\/a><\/p>\n\n\n\n

Katherine – Stillen, Daddeln, Baby schnuppern – Medien im Wochenbett<\/a><\/p>\n\n\n\n

Stefanie B\u00fchn – \u00dcber das Mutter werden und Mutter sein<\/a><\/p>\n\n\n\n

Manuela Schillinger-Gabriel – Mein Sternenkind \u2013 Trauer auch nach 26 Jahren<\/a><\/p>\n\n\n\n

Lucie K\u00f6rber – Horrorschwester Estha oder \u201eDas Boobcamp im Krankenhaus\u201c <\/a><\/p>\n\n\n\n

Der Blogtober hat echt viel Spa\u00df gemacht, den wird es 2020 wieder geben!<\/p>\n\n\n\n

Meine Homepage hat ein neues Gesicht und eine eigene Domain bekommen, so dass ich im neuen Jahr richtig damit durchstarten kann!<\/p>\n\n\n\n

Umzug und Krankenhaus<\/h4>\n\n\n\n

Im Juni haben wir eine wundersch\u00f6ne Maisonette-Wohnung in Leonberg-Gebersheim ergattert. Ich nenne sie liebevoll MaisonOtte-Wohnung, hihi. Der Umzug im Juli war schlecht geplant und heftig anstrengend. Jedenfalls wissen wir jetzt, dass wir das nicht nochmal so machen werden. Wir hatten zum Gl\u00fcck unglaublich tolle Umzugshelfer-Freunde, die geschleppt, auseinander gebaut und den Transporter gefahren haben. Neue liebe Nachbarn haben sich ein wenig w\u00e4hrenddessen um unsere Tochter gek\u00fcmmert.
Nach dem Umzug war es noch nicht vorbei, die alte Wohnung wollte fertig aus- und aufger\u00e4umt werden. Wieder anstrengend und wieder hatten wir tolle Hilfe.
Danke Euch vielmals daf\u00fcr, die dabei waren und das hier lesen!!!<\/p>\n\n\n\n

Eineinhalb Wochen lief es wunderbar in der neuen Wohnung. Wir richteten uns ein, machten neue Bekanntschaften und die Beziehung lief super.
Dann – ein Tag vor dem ersten Arbeitstag meines Mannes – bekam Emily den schlimmsten Fieberkrampf, den sie je hatte. Wir mussten den Krankenwagen rufen. Die Geschichte kannst du hier nachlesen:
Der Tag an dem ich den Notruf w\u00e4hlte<\/a><\/p>\n\n\n\n

Der Umzug und meine Panikattacke w\u00e4hrend des Fieberkrampfes plus der Krankenhausaufenthalt haben mir eine wirklich schlimme Depression verpasst. Selbst dar\u00fcber habe ich es geschafft zu schreiben:
Was ist wenn ich nicht mehr leben will…!?<\/a><\/p>\n\n\n\n

Eigentlich wollte ich mir Hilfe suchen, aber das Schreiben und dar\u00fcber Sprechen hat mir so sehr geholfen – mir geht es gut!
Ich habe die Depression wieder einmal \u00fcberwunden und ich bin stolz und gl\u00fccklich dar\u00fcber. <\/p>\n\n\n\n

Auch diese intensiven Erlebnisse haben mich gelehrt, dass ich mich zu oft \u00fcbernehme und zu wenig abgebe. Ich habe gelernt Termine abzusagen, Dinge mal nicht sofort erledigen zu m\u00fcssen, besser zu planen und mir wo es geht Hilfe, Hilfe und nochmal Hilfe zu holen! <\/p>\n\n\n\n

Es geh\u00f6rte auch dazu \u00fcber die Weihnachtsfeiertage den Besuch bei meinen Schwiegereltern abzusagen. Mein Mann ist nun alleine hingefahren und ich bin mit Emily zu Hause geblieben. Sie hatte am 1. Weihnachtsfeiertag einen leichten Fieberkrampf und es war sowas von die richtige Entscheidung nicht die fast 600km zu fahren. Meine Mama war da und wir hatten einige wundervolle gemeinsame Tage. <\/p>\n\n\n\n

Fazit und Aussicht auf 2020<\/h4>\n\n\n\n

Wow, das war ein turbulentes Jahr 2019 und irgendwie ist es verdammt schnell rumgegangen.
Wir f\u00fchlen uns wunderbar wohl in der neuen Wohnung; ich bin total gl\u00fccklich mit dem neuen Namen meines Business und ich gehe gest\u00e4rkt aus der \u00dcberwindung einer Depression. <\/p>\n\n\n\n

Und was habe ich 2020 so vor? <\/p>\n\n\n\n

Definitiv mein erstes eigenes Geld verdienen; das aber eher im Hintergrund – vordergr\u00fcndig m\u00f6chte ich meine ersten Coachings anbieten, meinen Podcast starten, meine Community ausbauen und einen Newsletter anbieten. Soviel zu meinem Business!<\/p>\n\n\n\n

Ich will mal wieder richtig Urlaub mit meiner Familie machen, das ist 2019 auf der Strecke geblieben – jepp, du liest richtig! – wir hatten 2019 keinen Urlaub. Ab nach Baerenthal auf die Spielefortbildung und mit meiner Mama in den Europapark oder Tripsdrill!<\/p>\n\n\n\n

Au\u00dferdem beginnt im Januar meine Ausbildung zur Heilpraktikerin f\u00fcr Psychotherapie – yeah! Ich bin so gespannt!<\/p>\n\n\n\n

Ich w\u00fcnsche mir 2020 viel Besuch, enge Freundschaften, pers\u00f6nliche Weiterentwicklung, einen Besuch bei meiner Oma, Frieden mit den Nachbarn untendrunter, eine neue Schwangerschaft, ein Auto, welches meinem Mann mehr Zeit f\u00fcr uns verschafft und einen bed\u00fcrfnisorientierten Job f\u00fcr meine Mama! <\/p>\n\n\n\n

Boah, Du hast bis hierhin gelesen? Daf\u00fcr wirst Du jetzt virtuell herzlich geknuddelt und ich w\u00fcnsche Dir einen wunderbaren Rutsch ins neue Jahr!<\/p>\n\n\n\n

Deine Julia Amelie<\/p>\n\n\n\n

\"\"<\/figure>\n\n\n\n


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2018 schlich ich schon drumherum, aber ich hatte lauter Ausreden – zu wenig Geld und das kann ich ja nicht machen und bla bla bla!Aber das Angebot ist einfach einmalig und letztendlich: Eine Investition in mich!Also schlug ich im Februar 2019 zu und das war eine der besten Entscheidungen, die ich in diesem Jahr getroffen habe: Mama goes Business Das “Mama goes Business”-Programm von Lena Busch. “Dein Business-Baby in 9 Monaten”. Begleitung f\u00fcr ein Jahr, Module im Mitgliederbereich, Gruppencalls und die vielen wunderbaren Frauen, die den gleichen Weg gehen wie ich. Gemeinsam l\u00f6sen wir Mindfucks, helfen uns wo wir k\u00f6nnen, motivieren und bauen uns auf. Ich h\u00e4tte nie, wirklich nie gedacht dar\u00fcber so tolle Freundinnen kennenzulernen, die sich bei unserem ersten Live-Treffen im November in Frankfurt anf\u00fchlten, als w\u00fcrde ich sie wirklich schon ewig kennen. Ziel des Ganzen: Ein bed\u00fcrfnisorientiertes Business aufbauen, das mir und meiner Familie gerecht wird. Von zu Hause arbeiten und f\u00fcr meinen Mann und meine Tochter da sein k\u00f6nnen. Mein Herzensthema rausbringen und mich pers\u00f6nlich weiterentwickeln. Ich gehe nicht zu weit wenn ich sage, dass mich das Ganze aus der Depression gezogen hat. Endlich konnte ich Altes aufarbeiten, Glaubenss\u00e4tze umwandeln oder aufl\u00f6sen und ein Fundament schaffen, mit dem ich n\u00e4chstes Jahr Geld verdienen m\u00f6chte. Nicht arbeiten macht mich krank. Ich f\u00fchle mich allein und unterfordert und Lena hat mir einfach die Hand gereicht und gesagt: Komm mit auf diese Reise! Ich bereue keinen Cent, den ich ausgegeben habe, im Gegenteil: Ihre Arbeit ist so viel mehr wert und darum wird ihr Angebot dieses Jahr auch teurer. Und ja, das ist Werbung, eine Herzensempfehlung von mir, wenn du in deinem Job unter Wert arbeitest und ungl\u00fccklich bist. Wenn du zwischen Job und Familie stehst und keinen Bed\u00fcrfnissen gerecht wirst!Hol dir Hilfe und guck dir Lenas Angebot einfach mal an:https:\/\/familienleicht.de\/interessenten-beduerfnisorientierte-mama-online-business-2\/ Blog wird zu richtiger Homepage Am 13. M\u00e4rz 2019 wurde mein Blog, noch unter dem Namen “gro\u00dfe Kleine F\u00fc\u00dfe” ein Jahr alt. Mein erster Beitrag vom 13. M\u00e4rz 2018 erz\u00e4hlt von dem Wunsch in die Selbst\u00e4ndigkeit zu gehen:Aufbruch in unbekannte Welten Innerhalb eines Jahres hatte ich 9 ver\u00f6ffentlichte Blogbeitr\u00e4ge. Das Schreiben tut mir genauso gut wie eine Therapie, auch wenn diese damit niemals ersetzt werden kann. So verarbeitete ich mein Geburtstrauma, hier nachzulesen: Meine Traumgeburt, die zum Alptraum wurde …und schrieb dar\u00fcber, wie ich zu meiner postnatalen Depression kam:Von der Geburt zur Depression Ich bekam unglaublich nettes und liebevolles Feedback, viel Unterst\u00fctzung und es motivierte mich immer mehr mit dem Thema herauszugehen und dar\u00fcber zu sprechen. Soweit, dass ich nun vielen Eltern helfen m\u00f6chte, die eine traumatische Geburt erlebt haben oder danach unter postnatalen Depressionen leiden. Ich schreibe explizit ELTERN – denn es trifft sehr oft auch die V\u00e4ter. So viele, wie ich am Anfang, denken sie sind damit alleine – keiner in der Familie kennt sich damit aus. Da steht die \u00dcberzeugung im Weg, die Schuld liegt bei einem selbst, ich bin eine schlechte Mutter, ein schlechter Vater. Ich werde meinem Kind nicht gerecht, ich kann nicht helfen. Und dann beginnt sie – mal direkt, mal durch Verdr\u00e4ngung erst nach Monaten: Die Depression!Fehler sind schlimm, Versagen, Aufgeben des Selbst, warum kann ich nichts richtig machen?Der Teufelskreis verwandelt sich in eine Spirale, die immer weiter hinabf\u00fchrt und jegliche Hoffnung auf ihrem Weg verschlingt. Dann ist da nur noch dieser eine Gedanke: Alles ist schrecklich und anstrengend – es wird nie wieder besser! Aus diesem Sumpf habe ich es herausgeschafft, aber nicht ohne Hilfe. Deshalb hat f\u00fcr mich der alte Name “gro\u00dfe Kleine F\u00fc\u00dfe” nicht mehr gepasst. Tja, und wie kam ich zu dem neuen Namen?Mein Mann ist schuld und behauptet immer noch es sollte ein Witz sein.Aber ich liebe, liebe den Film “Die fabelhafte Welt der Amelie”! Und ich hei\u00dfe mit meinem zweiten Vorname schlie\u00dflich Amelie. Ich kl\u00e4rte ob ich denn einen Filmtitel umbenennen und als Markenname verwenden darf – ja, darf ich! Den gesamten Oktober 2019 feierte ich den neuen Namen “Die Postnatale Welt der Amelie” mit einem “Bogtober”!Was ist das schon wieder? Das was da steht; ich habe versucht jeden Tag einen Blogbeitrag zu ver\u00f6ffentlichen. Bis auf drei St\u00fcck habe ich das auch wirklich geschafft; allerdings nicht alleine. \ud83d\ude09 Acht wunderbare Frauen haben mir einen Gastartikel verfasst und die werde ich nun kurz vorstellen: Corinna Nordhausen – Mein K\u00f6rper tut genau das Richtige Isabel Sch\u00f6nig – Entspannte Eltern = Entspannte Babys (?) Bettina Gruber – Wie Babys zur Sprache finden Lisa Sons – Die Suche nach dem “richtigen” Kinderarzt Katherine – Stillen, Daddeln, Baby schnuppern – Medien im Wochenbett Stefanie B\u00fchn – \u00dcber das Mutter werden und Mutter sein Manuela Schillinger-Gabriel – Mein Sternenkind \u2013 Trauer auch nach 26 Jahren Lucie K\u00f6rber – Horrorschwester Estha oder \u201eDas Boobcamp im Krankenhaus\u201c Der Blogtober hat echt viel Spa\u00df gemacht, den wird es 2020 wieder geben! Meine Homepage hat ein neues Gesicht und eine eigene Domain bekommen, so dass ich im neuen Jahr richtig damit durchstarten kann! Umzug und Krankenhaus Im Juni haben wir eine wundersch\u00f6ne Maisonette-Wohnung in Leonberg-Gebersheim ergattert. Ich nenne sie liebevoll MaisonOtte-Wohnung, hihi. Der Umzug im Juli war schlecht geplant und heftig anstrengend. Jedenfalls wissen wir jetzt, dass wir das nicht nochmal so machen werden. Wir hatten zum Gl\u00fcck unglaublich tolle Umzugshelfer-Freunde, die geschleppt, auseinander gebaut und den Transporter gefahren haben. Neue liebe Nachbarn haben sich ein wenig w\u00e4hrenddessen um unsere Tochter gek\u00fcmmert. Nach dem Umzug war es noch nicht vorbei, die alte Wohnung wollte fertig aus- und aufger\u00e4umt werden. Wieder anstrengend und wieder hatten wir tolle Hilfe. Danke Euch vielmals daf\u00fcr, die dabei waren und das hier lesen!!! Eineinhalb Wochen lief es wunderbar in der neuen Wohnung. Wir richteten uns ein, machten neue Bekanntschaften und die Beziehung lief super. Dann – ein Tag vor dem ersten Arbeitstag meines Mannes – bekam Emily den schlimmsten Fieberkrampf, den sie je hatte. Wir mussten den Krankenwagen rufen. Die Geschichte kannst du hier nachlesen:Der Tag an dem ich den Notruf w\u00e4hlte Der Umzug und meine Panikattacke w\u00e4hrend des Fieberkrampfes plus der Krankenhausaufenthalt haben mir eine wirklich schlimme Depression verpasst. Selbst dar\u00fcber habe ich es geschafft zu schreiben:Was ist wenn ich nicht mehr leben will…!? Eigentlich wollte ich mir Hilfe suchen, aber das Schreiben und dar\u00fcber Sprechen hat mir so sehr geholfen – mir geht es gut! Ich habe die Depression wieder einmal \u00fcberwunden und ich bin stolz und gl\u00fccklich dar\u00fcber. Auch diese intensiven Erlebnisse haben mich gelehrt, dass ich mich zu oft \u00fcbernehme und zu wenig abgebe. Ich habe gelernt Termine abzusagen, Dinge mal nicht sofort erledigen zu m\u00fcssen, besser zu planen und mir wo es geht Hilfe, Hilfe und nochmal Hilfe zu holen! Es geh\u00f6rte auch dazu \u00fcber die Weihnachtsfeiertage den Besuch bei meinen Schwiegereltern abzusagen. Mein Mann ist nun alleine hingefahren und ich bin mit Emily zu Hause geblieben. Sie hatte am 1. Weihnachtsfeiertag einen leichten Fieberkrampf und es war sowas von die richtige Entscheidung nicht die fast 600km zu fahren. Meine Mama war da und wir hatten einige wundervolle gemeinsame Tage. Fazit und Aussicht auf 2020 Wow, das war ein turbulentes Jahr 2019 und irgendwie ist es verdammt schnell rumgegangen. Wir f\u00fchlen uns wunderbar wohl in der neuen Wohnung; ich bin total gl\u00fccklich mit dem neuen Namen meines Business und ich gehe gest\u00e4rkt aus der \u00dcberwindung einer Depression. Und was habe ich 2020 so vor? Definitiv mein erstes eigenes Geld verdienen; das aber eher im Hintergrund – vordergr\u00fcndig m\u00f6chte ich meine ersten Coachings anbieten, meinen Podcast starten, meine Community ausbauen und einen Newsletter anbieten. Soviel zu meinem Business! Ich will mal wieder richtig Urlaub mit meiner Familie machen, das ist 2019 auf der Strecke geblieben – jepp, du liest richtig! – wir hatten 2019 keinen Urlaub. Ab nach Baerenthal auf die Spielefortbildung und mit meiner Mama in den Europapark oder Tripsdrill! Au\u00dferdem beginnt im Januar meine Ausbildung zur Heilpraktikerin f\u00fcr Psychotherapie – yeah! Ich bin so gespannt! Ich w\u00fcnsche mir 2020 viel Besuch, enge Freundschaften, pers\u00f6nliche Weiterentwicklung, einen Besuch bei meiner Oma, Frieden mit den Nachbarn untendrunter, eine neue Schwangerschaft, ein Auto, welches meinem Mann mehr Zeit f\u00fcr uns verschafft und einen bed\u00fcrfnisorientierten Job f\u00fcr meine Mama! Boah, Du hast bis hierhin gelesen? Daf\u00fcr wirst Du jetzt virtuell herzlich geknuddelt und ich w\u00fcnsche Dir einen wunderbaren Rutsch ins neue Jahr! 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Begleitung f\u00fcr ein Jahr, Module im Mitgliederbereich, Gruppencalls und die vielen wunderbaren Frauen, die den gleichen Weg gehen wie ich. Gemeinsam l\u00f6sen wir Mindfucks, helfen uns wo wir k\u00f6nnen, motivieren und bauen uns auf. Ich h\u00e4tte nie, wirklich nie gedacht dar\u00fcber so tolle Freundinnen kennenzulernen, die sich bei unserem ersten Live-Treffen im November in Frankfurt anf\u00fchlten, als w\u00fcrde ich sie wirklich schon ewig kennen. Ziel des Ganzen: Ein bed\u00fcrfnisorientiertes Business aufbauen, das mir und meiner Familie gerecht wird. Von zu Hause arbeiten und f\u00fcr meinen Mann und meine Tochter da sein k\u00f6nnen. Mein Herzensthema rausbringen und mich pers\u00f6nlich weiterentwickeln. Ich gehe nicht zu weit wenn ich sage, dass mich das Ganze aus der Depression gezogen hat. Endlich konnte ich Altes aufarbeiten, Glaubenss\u00e4tze umwandeln oder aufl\u00f6sen und ein Fundament schaffen, mit dem ich n\u00e4chstes Jahr Geld verdienen m\u00f6chte. Nicht arbeiten macht mich krank. Ich f\u00fchle mich allein und unterfordert und Lena hat mir einfach die Hand gereicht und gesagt: Komm mit auf diese Reise! Ich bereue keinen Cent, den ich ausgegeben habe, im Gegenteil: Ihre Arbeit ist so viel mehr wert und darum wird ihr Angebot dieses Jahr auch teurer. Und ja, das ist Werbung, eine Herzensempfehlung von mir, wenn du in deinem Job unter Wert arbeitest und ungl\u00fccklich bist. Wenn du zwischen Job und Familie stehst und keinen Bed\u00fcrfnissen gerecht wirst!Hol dir Hilfe und guck dir Lenas Angebot einfach mal an:https:\/\/familienleicht.de\/interessenten-beduerfnisorientierte-mama-online-business-2\/ Blog wird zu richtiger Homepage Am 13. M\u00e4rz 2019 wurde mein Blog, noch unter dem Namen “gro\u00dfe Kleine F\u00fc\u00dfe” ein Jahr alt. Mein erster Beitrag vom 13. M\u00e4rz 2018 erz\u00e4hlt von dem Wunsch in die Selbst\u00e4ndigkeit zu gehen:Aufbruch in unbekannte Welten Innerhalb eines Jahres hatte ich 9 ver\u00f6ffentlichte Blogbeitr\u00e4ge. Das Schreiben tut mir genauso gut wie eine Therapie, auch wenn diese damit niemals ersetzt werden kann. So verarbeitete ich mein Geburtstrauma, hier nachzulesen: Meine Traumgeburt, die zum Alptraum wurde …und schrieb dar\u00fcber, wie ich zu meiner postnatalen Depression kam:Von der Geburt zur Depression Ich bekam unglaublich nettes und liebevolles Feedback, viel Unterst\u00fctzung und es motivierte mich immer mehr mit dem Thema herauszugehen und dar\u00fcber zu sprechen. Soweit, dass ich nun vielen Eltern helfen m\u00f6chte, die eine traumatische Geburt erlebt haben oder danach unter postnatalen Depressionen leiden. Ich schreibe explizit ELTERN – denn es trifft sehr oft auch die V\u00e4ter. So viele, wie ich am Anfang, denken sie sind damit alleine – keiner in der Familie kennt sich damit aus. Da steht die \u00dcberzeugung im Weg, die Schuld liegt bei einem selbst, ich bin eine schlechte Mutter, ein schlechter Vater. Ich werde meinem Kind nicht gerecht, ich kann nicht helfen. Und dann beginnt sie – mal direkt, mal durch Verdr\u00e4ngung erst nach Monaten: Die Depression!Fehler sind schlimm, Versagen, Aufgeben des Selbst, warum kann ich nichts richtig machen?Der Teufelskreis verwandelt sich in eine Spirale, die immer weiter hinabf\u00fchrt und jegliche Hoffnung auf ihrem Weg verschlingt. Dann ist da nur noch dieser eine Gedanke: Alles ist schrecklich und anstrengend – es wird nie wieder besser! Aus diesem Sumpf habe ich es herausgeschafft, aber nicht ohne Hilfe. Deshalb hat f\u00fcr mich der alte Name “gro\u00dfe Kleine F\u00fc\u00dfe” nicht mehr gepasst. Tja, und wie kam ich zu dem neuen Namen?Mein Mann ist schuld und behauptet immer noch es sollte ein Witz sein.Aber ich liebe, liebe den Film “Die fabelhafte Welt der Amelie”! Und ich hei\u00dfe mit meinem zweiten Vorname schlie\u00dflich Amelie. Ich kl\u00e4rte ob ich denn einen Filmtitel umbenennen und als Markenname verwenden darf – ja, darf ich! Den gesamten Oktober 2019 feierte ich den neuen Namen “Die Postnatale Welt der Amelie” mit einem “Bogtober”!Was ist das schon wieder? Das was da steht; ich habe versucht jeden Tag einen Blogbeitrag zu ver\u00f6ffentlichen. Bis auf drei St\u00fcck habe ich das auch wirklich geschafft; allerdings nicht alleine. \ud83d\ude09 Acht wunderbare Frauen haben mir einen Gastartikel verfasst und die werde ich nun kurz vorstellen: Corinna Nordhausen – Mein K\u00f6rper tut genau das Richtige Isabel Sch\u00f6nig – Entspannte Eltern = Entspannte Babys (?) Bettina Gruber – Wie Babys zur Sprache finden Lisa Sons – Die Suche nach dem “richtigen” Kinderarzt Katherine – Stillen, Daddeln, Baby schnuppern – Medien im Wochenbett Stefanie B\u00fchn – \u00dcber das Mutter werden und Mutter sein Manuela Schillinger-Gabriel – Mein Sternenkind \u2013 Trauer auch nach 26 Jahren Lucie K\u00f6rber – Horrorschwester Estha oder \u201eDas Boobcamp im Krankenhaus\u201c Der Blogtober hat echt viel Spa\u00df gemacht, den wird es 2020 wieder geben! Meine Homepage hat ein neues Gesicht und eine eigene Domain bekommen, so dass ich im neuen Jahr richtig damit durchstarten kann! Umzug und Krankenhaus Im Juni haben wir eine wundersch\u00f6ne Maisonette-Wohnung in Leonberg-Gebersheim ergattert. Ich nenne sie liebevoll MaisonOtte-Wohnung, hihi. Der Umzug im Juli war schlecht geplant und heftig anstrengend. Jedenfalls wissen wir jetzt, dass wir das nicht nochmal so machen werden. Wir hatten zum Gl\u00fcck unglaublich tolle Umzugshelfer-Freunde, die geschleppt, auseinander gebaut und den Transporter gefahren haben. Neue liebe Nachbarn haben sich ein wenig w\u00e4hrenddessen um unsere Tochter gek\u00fcmmert. Nach dem Umzug war es noch nicht vorbei, die alte Wohnung wollte fertig aus- und aufger\u00e4umt werden. Wieder anstrengend und wieder hatten wir tolle Hilfe. Danke Euch vielmals daf\u00fcr, die dabei waren und das hier lesen!!! Eineinhalb Wochen lief es wunderbar in der neuen Wohnung. Wir richteten uns ein, machten neue Bekanntschaften und die Beziehung lief super. Dann – ein Tag vor dem ersten Arbeitstag meines Mannes – bekam Emily den schlimmsten Fieberkrampf, den sie je hatte. Wir mussten den Krankenwagen rufen. Die Geschichte kannst du hier nachlesen:Der Tag an dem ich den Notruf w\u00e4hlte Der Umzug und meine Panikattacke w\u00e4hrend des Fieberkrampfes plus der Krankenhausaufenthalt haben mir eine wirklich schlimme Depression verpasst. Selbst dar\u00fcber habe ich es geschafft zu schreiben:Was ist wenn ich nicht mehr leben will…!? Eigentlich wollte ich mir Hilfe suchen, aber das Schreiben und dar\u00fcber Sprechen hat mir so sehr geholfen – mir geht es gut! Ich habe die Depression wieder einmal \u00fcberwunden und ich bin stolz und gl\u00fccklich dar\u00fcber. Auch diese intensiven Erlebnisse haben mich gelehrt, dass ich mich zu oft \u00fcbernehme und zu wenig abgebe. Ich habe gelernt Termine abzusagen, Dinge mal nicht sofort erledigen zu m\u00fcssen, besser zu planen und mir wo es geht Hilfe, Hilfe und nochmal Hilfe zu holen! Es geh\u00f6rte auch dazu \u00fcber die Weihnachtsfeiertage den Besuch bei meinen Schwiegereltern abzusagen. Mein Mann ist nun alleine hingefahren und ich bin mit Emily zu Hause geblieben. Sie hatte am 1. Weihnachtsfeiertag einen leichten Fieberkrampf und es war sowas von die richtige Entscheidung nicht die fast 600km zu fahren. Meine Mama war da und wir hatten einige wundervolle gemeinsame Tage. Fazit und Aussicht auf 2020 Wow, das war ein turbulentes Jahr 2019 und irgendwie ist es verdammt schnell rumgegangen. Wir f\u00fchlen uns wunderbar wohl in der neuen Wohnung; ich bin total gl\u00fccklich mit dem neuen Namen meines Business und ich gehe gest\u00e4rkt aus der \u00dcberwindung einer Depression. Und was habe ich 2020 so vor? Definitiv mein erstes eigenes Geld verdienen; das aber eher im Hintergrund – vordergr\u00fcndig m\u00f6chte ich meine ersten Coachings anbieten, meinen Podcast starten, meine Community ausbauen und einen Newsletter anbieten. Soviel zu meinem Business! Ich will mal wieder richtig Urlaub mit meiner Familie machen, das ist 2019 auf der Strecke geblieben – jepp, du liest richtig! – wir hatten 2019 keinen Urlaub. Ab nach Baerenthal auf die Spielefortbildung und mit meiner Mama in den Europapark oder Tripsdrill! Au\u00dferdem beginnt im Januar meine Ausbildung zur Heilpraktikerin f\u00fcr Psychotherapie – yeah! Ich bin so gespannt! Ich w\u00fcnsche mir 2020 viel Besuch, enge Freundschaften, pers\u00f6nliche Weiterentwicklung, einen Besuch bei meiner Oma, Frieden mit den Nachbarn untendrunter, eine neue Schwangerschaft, ein Auto, welches meinem Mann mehr Zeit f\u00fcr uns verschafft und einen bed\u00fcrfnisorientierten Job f\u00fcr meine Mama! Boah, Du hast bis hierhin gelesen? Daf\u00fcr wirst Du jetzt virtuell herzlich geknuddelt und ich w\u00fcnsche Dir einen wunderbaren Rutsch ins neue Jahr! 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Selbst dar\u00fcber habe ich es geschafft zu schreiben:Was ist wenn ich nicht mehr leben will…!? Eigentlich wollte ich mir Hilfe suchen, aber das Schreiben und dar\u00fcber Sprechen hat mir so sehr geholfen – mir geht es gut! Ich habe die Depression wieder einmal \u00fcberwunden und ich bin stolz und gl\u00fccklich dar\u00fcber. Auch diese intensiven Erlebnisse haben mich gelehrt, dass ich mich zu oft \u00fcbernehme und zu wenig abgebe. Ich habe gelernt Termine abzusagen, Dinge mal nicht sofort erledigen zu m\u00fcssen, besser zu planen und mir wo es geht Hilfe, Hilfe und nochmal Hilfe zu holen! Es geh\u00f6rte auch dazu \u00fcber die Weihnachtsfeiertage den Besuch bei meinen Schwiegereltern abzusagen. Mein Mann ist nun alleine hingefahren und ich bin mit Emily zu Hause geblieben. Sie hatte am 1. Weihnachtsfeiertag einen leichten Fieberkrampf und es war sowas von die richtige Entscheidung nicht die fast 600km zu fahren. Meine Mama war da und wir hatten einige wundervolle gemeinsame Tage. Fazit und Aussicht auf 2020 Wow, das war ein turbulentes Jahr 2019 und irgendwie ist es verdammt schnell rumgegangen. Wir f\u00fchlen uns wunderbar wohl in der neuen Wohnung; ich bin total gl\u00fccklich mit dem neuen Namen meines Business und ich gehe gest\u00e4rkt aus der \u00dcberwindung einer Depression. Und was habe ich 2020 so vor? Definitiv mein erstes eigenes Geld verdienen; das aber eher im Hintergrund – vordergr\u00fcndig m\u00f6chte ich meine ersten Coachings anbieten, meinen Podcast starten, meine Community ausbauen und einen Newsletter anbieten. Soviel zu meinem Business! Ich will mal wieder richtig Urlaub mit meiner Familie machen, das ist 2019 auf der Strecke geblieben – jepp, du liest richtig! – wir hatten 2019 keinen Urlaub. Ab nach Baerenthal auf die Spielefortbildung und mit meiner Mama in den Europapark oder Tripsdrill! Au\u00dferdem beginnt im Januar meine Ausbildung zur Heilpraktikerin f\u00fcr Psychotherapie – yeah! Ich bin so gespannt! Ich w\u00fcnsche mir 2020 viel Besuch, enge Freundschaften, pers\u00f6nliche Weiterentwicklung, einen Besuch bei meiner Oma, Frieden mit den Nachbarn untendrunter, eine neue Schwangerschaft, ein Auto, welches meinem Mann mehr Zeit f\u00fcr uns verschafft und einen bed\u00fcrfnisorientierten Job f\u00fcr meine Mama! Boah, Du hast bis hierhin gelesen? Daf\u00fcr wirst Du jetzt virtuell herzlich geknuddelt und ich w\u00fcnsche Dir einen wunderbaren Rutsch ins neue Jahr! Deine Julia Amelie","og_url":"https:\/\/postnatalewelt.de\/blog\/2019\/12\/29\/neubeginn-umzug-und-depression-mein-jahresrueckblick-2019\/","og_site_name":"Mama hat AuDHS","article_published_time":"2019-12-29T19:05:14+00:00","article_modified_time":"2019-12-30T17:15:12+00:00","og_image":[{"width":940,"height":788,"url":"https:\/\/postnatalewelt.de\/wp-content\/uploads\/2019\/12\/Mein-Jahresr\u00fcckblick-2019.png","type":"image\/png"}],"author":"Julia Amelie Otte","twitter_card":"summary_large_image","twitter_misc":{"Verfasst von":"Julia Amelie Otte","Gesch\u00e4tzte Lesezeit":"7 Minuten"},"schema":{"@context":"https:\/\/schema.org","@graph":[{"@type":"WebPage","@id":"https:\/\/postnatalewelt.de\/blog\/2019\/12\/29\/neubeginn-umzug-und-depression-mein-jahresrueckblick-2019\/","url":"https:\/\/postnatalewelt.de\/blog\/2019\/12\/29\/neubeginn-umzug-und-depression-mein-jahresrueckblick-2019\/","name":"Neubeginn, Umzug und Depression - Mein Jahresr\u00fcckblick 2019 - Mama hat AuDHS","isPartOf":{"@id":"https:\/\/postnatalewelt.de\/#website"},"primaryImageOfPage":{"@id":"https:\/\/postnatalewelt.de\/blog\/2019\/12\/29\/neubeginn-umzug-und-depression-mein-jahresrueckblick-2019\/#primaryimage"},"image":{"@id":"https:\/\/postnatalewelt.de\/blog\/2019\/12\/29\/neubeginn-umzug-und-depression-mein-jahresrueckblick-2019\/#primaryimage"},"thumbnailUrl":"https:\/\/postnatalewelt.de\/wp-content\/uploads\/2019\/12\/Mein-Jahresr\u00fcckblick-2019.png","datePublished":"2019-12-29T19:05:14+00:00","dateModified":"2019-12-30T17:15:12+00:00","author":{"@id":"https:\/\/postnatalewelt.de\/#\/schema\/person\/3d6ac2c0e3c507996f0d1927d3a89bca"},"breadcrumb":{"@id":"https:\/\/postnatalewelt.de\/blog\/2019\/12\/29\/neubeginn-umzug-und-depression-mein-jahresrueckblick-2019\/#breadcrumb"},"inLanguage":"de-DE","potentialAction":[{"@type":"ReadAction","target":["https:\/\/postnatalewelt.de\/blog\/2019\/12\/29\/neubeginn-umzug-und-depression-mein-jahresrueckblick-2019\/"]}]},{"@type":"ImageObject","inLanguage":"de-DE","@id":"https:\/\/postnatalewelt.de\/blog\/2019\/12\/29\/neubeginn-umzug-und-depression-mein-jahresrueckblick-2019\/#primaryimage","url":"https:\/\/postnatalewelt.de\/wp-content\/uploads\/2019\/12\/Mein-Jahresr\u00fcckblick-2019.png","contentUrl":"https:\/\/postnatalewelt.de\/wp-content\/uploads\/2019\/12\/Mein-Jahresr\u00fcckblick-2019.png","width":940,"height":788},{"@type":"BreadcrumbList","@id":"https:\/\/postnatalewelt.de\/blog\/2019\/12\/29\/neubeginn-umzug-und-depression-mein-jahresrueckblick-2019\/#breadcrumb","itemListElement":[{"@type":"ListItem","position":1,"name":"Startseite","item":"https:\/\/postnatalewelt.de\/"},{"@type":"ListItem","position":2,"name":"Neubeginn, Umzug und Depression – Mein Jahresr\u00fcckblick 2019"}]},{"@type":"WebSite","@id":"https:\/\/postnatalewelt.de\/#website","url":"https:\/\/postnatalewelt.de\/","name":"Mama hat AuDHS","description":"Mein Leben mit der Autismus & ADHS Kombi","potentialAction":[{"@type":"SearchAction","target":{"@type":"EntryPoint","urlTemplate":"https:\/\/postnatalewelt.de\/?s={search_term_string}"},"query-input":"required name=search_term_string"}],"inLanguage":"de-DE"},{"@type":"Person","@id":"https:\/\/postnatalewelt.de\/#\/schema\/person\/3d6ac2c0e3c507996f0d1927d3a89bca","name":"Julia Amelie Otte","image":{"@type":"ImageObject","inLanguage":"de-DE","@id":"https:\/\/postnatalewelt.de\/#\/schema\/person\/image\/","url":"\/\/www.gravatar.com\/avatar\/fb7c43a3721f8580a6624e78e5d59045?s=96&r=g&d=mm","contentUrl":"\/\/www.gravatar.com\/avatar\/fb7c43a3721f8580a6624e78e5d59045?s=96&r=g&d=mm","caption":"Julia Amelie Otte"},"url":"https:\/\/postnatalewelt.de\/blog\/author\/grossekleinefuesse\/"}]}},"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/postnatalewelt.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/615"}],"collection":[{"href":"https:\/\/postnatalewelt.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts"}],"about":[{"href":"https:\/\/postnatalewelt.de\/wp-json\/wp\/v2\/types\/post"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/postnatalewelt.de\/wp-json\/wp\/v2\/users\/1"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/postnatalewelt.de\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=615"}],"version-history":[{"count":3,"href":"https:\/\/postnatalewelt.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/615\/revisions"}],"predecessor-version":[{"id":622,"href":"https:\/\/postnatalewelt.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/615\/revisions\/622"}],"wp:featuredmedia":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/postnatalewelt.de\/wp-json\/wp\/v2\/media\/621"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/postnatalewelt.de\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=615"}],"wp:term":[{"taxonomy":"category","embeddable":true,"href":"https:\/\/postnatalewelt.de\/wp-json\/wp\/v2\/categories?post=615"},{"taxonomy":"post_tag","embeddable":true,"href":"https:\/\/postnatalewelt.de\/wp-json\/wp\/v2\/tags?post=615"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}