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{"id":410,"date":"2019-10-13T08:00:34","date_gmt":"2019-10-13T06:00:34","guid":{"rendered":"https:\/\/grossekleinefuesse.de\/?p=410"},"modified":"2019-10-12T22:28:55","modified_gmt":"2019-10-12T20:28:55","slug":"13-blogtober-wie-babys-zur-sprache-finden","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/postnatalewelt.de\/blog\/2019\/10\/13\/13-blogtober-wie-babys-zur-sprache-finden\/","title":{"rendered":"13. Blogtober – Wie Babys zur Sprache finden"},"content":{"rendered":"\n

Ein toller Gastbeitrag von Bettina Gruber!<\/p>\n\n\n\n

Wie Babys zur Sprache finden<\/h4>\n\n\n\n

Da liegt es also nun, dieses kleine rosige B\u00fcndel, das dich gerade noch von innen getreten hat. Und du hast jetzt die Aufgabe, dich darum zu k\u00fcmmern. Du willst verstehen, was es dir mitzuteilen versucht, aber es wird noch Monate dauern, bis es dir wirklich etwas sagen wird k\u00f6nnen. Bis dahin wirst du lernen, das Grunzen, das Raunzen, das Schreien bestm\u00f6glich zu interpretieren.<\/p>\n\n\n\n

Und dein Baby wird auch lernen, dich zu verstehen. Genau genommen, hat dein Baby bereits in deinem Bauch damit begonnen, deine Sprache zu lernen. Ja, genau, das hast du richtig gelesen. Dein Baby hat bereits in deinem Bauch damit begonnen, deine Sprache zu lernen. So etwa im 5. Schwangerschaftsmonat, wenn das Baby bereits h\u00f6ren kann, beginnt auch der Spracherwerb. Und stell dir vor, bereits in der 26. Schwangerschaftswoche ist ein bestimmtes Areal im Gehirn erkennbar, das sp\u00e4ter wesentlich an der Sprachverarbeitung beteiligt sein wird. Sobald dein Baby dann auf die Welt kommt, erkennt es seine Muttersprache. Und nat\u00fcrlich deine Stimme.<\/p>\n\n\n\n

Du denkst dir vielleicht, dein Neugeborenes versteht dich eh noch nicht. Also ergibt es auch nicht viel Sinn, jetzt schon mit ihm zu reden. Aber Kinder lernen Sprache durch die Interaktion mit ihren Bezugspersonen. Und zwar die stetige, dauernde und immer wiederkehrende. <\/p>\n\n\n\n

Auch wenn es dir vielleicht komisch vorkommt, aber wenn du vom ersten Tag an deinem Baby immer erkl\u00e4rst, was du mit ihm machst, dann wird es bald die Worte, die du verwendest, mit der Situation in Verbindung bringen. \u201cIch ziehe dir jetzt eine Jacke an.\u201d \u201cIch setzte dir jetzt gleich eine Haube auf.\u201d \u201cDu trinkst dein Fl\u00e4schchen.\u201d \u201cM\u00f6chtest du hochgehoben werden?\u201d \u201cIch gebe dich ins Tragetuch, wir gehen jetzt hinaus.\u201d \u201cIch glaube du hast Hunger. Magst du stillen?\u201d<\/p>\n\n\n\n

Aus sprachwissenschaftlicher Sicht ist es daher durchaus sinnvoll, schon von Beginn an so viel wie m\u00f6glich mit deinem Baby zu sprechen. Babies sind n\u00e4mlich von Geburt an darauf ausgerichtet, ihre Umgebungssprache(n) zu lernen. Das k\u00f6nnen sie aber nur, wenn sie sie auch entsprechend viel h\u00f6ren. Und zwar am besten von all seinen Bezugspersonen.<\/p>\n\n\n\n

Au\u00dferdem kennst du das vielleicht auch, dass du in einer dir fremden Sprache, die du ein bisschen beherrschst, viel mehr verstehst als du selbst in dieser Sprache sagen kannst. So geht es unseren Kindern auch ganz lange. Sie verstehen sehr schnell sehr viel mehr als selbst produzieren k\u00f6nnen. Die ersten richtigen W\u00f6rter kommen erst mit rund einem Jahr, aber sich h\u00e4ufig wiederholende Prozesse k\u00f6nnen sie durchaus auch schon anhand der sie begleitenden W\u00f6rter erkennen, wenn sie sie denn oft genug zu h\u00f6ren bekommen.<\/p>\n\n\n\n

Und wenn man Emmi Pikler oder Magda Gerber fragt, dann verdienen es unsere Kinder, dass wir sie von der ersten Minute an respektvoll behandeln. Dazu geh\u00f6rt auch, dass man sie nicht einfach anzieht, umzieht, hochhebt oder angreift, ohne es vorher anzuk\u00fcndigen. Stell dir vor, mit dir w\u00fcrde das jemand machen? Dich einfach hochheben, dir pl\u00f6tzlich eine Hose anziehen oder wom\u00f6glich sogar eine Windel wechseln, ohne auch nur ein einziges Wort zu dir zu sagen? Eben. Unsere Kinder verdienen den gleichen Respekt, und Sprache ist dabei ein ganz wesentlicher Teil davon.<\/p>\n\n\n\n

\u00dcber Bettina Gruber:<\/h4>\n\n\n\n

Bettina Gruber ist Sprachwissenschaftlerin und Mutter von 3 mehrsprachigen Kindern. Ihre Mission ist es, m\u00f6glichstvielen Familien einen entspannten Start in die Mehrsprachigkeit zu erm\u00f6glichen, indem sie sie mit wissenschaftlich fundierten Informationen und praxisnahen Tipps versorgt. Am 4. November startet ihr 4-w\u00f6chiger Onlinekurs \u201cEntspannt in die Mehrsprachigkeit\u201d.
Zu finden ist sie auf Instagram @die_linguistin<\/a>, auf Facebook<\/a> und auf\u00a0www.dielinguistin.at<\/a><\/p>\n\n\n\n

\"\"
Photo von Bettina Gruber<\/figcaption><\/figure>\n\n\n\n

Baby: Photo by\u00a0Alyssa Stevenson<\/a>\u00a0on\u00a0Unsplash<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Ein toller Gastbeitrag von Bettina Gruber! Wie Babys zur Sprache finden Da liegt es also nun, dieses kleine rosige B\u00fcndel, das dich gerade noch von innen getreten hat. Und du hast jetzt die Aufgabe, dich darum zu k\u00fcmmern. Du willst verstehen, was es dir mitzuteilen versucht, aber es wird noch Monate dauern, bis es dir wirklich etwas sagen wird k\u00f6nnen. Bis dahin wirst du lernen, das Grunzen, das Raunzen, das Schreien bestm\u00f6glich zu interpretieren. Und dein Baby wird auch lernen, dich zu verstehen. Genau genommen, hat dein Baby bereits in deinem Bauch damit begonnen, deine Sprache zu lernen. Ja, genau, das hast du richtig gelesen. Dein Baby hat bereits in deinem Bauch damit begonnen, deine Sprache zu lernen. So etwa im 5. Schwangerschaftsmonat, wenn das Baby bereits h\u00f6ren kann, beginnt auch der Spracherwerb. Und stell dir vor, bereits in der 26. Schwangerschaftswoche ist ein bestimmtes Areal im Gehirn erkennbar, das sp\u00e4ter wesentlich an der Sprachverarbeitung beteiligt sein wird. Sobald dein Baby dann auf die Welt kommt, erkennt es seine Muttersprache. Und nat\u00fcrlich deine Stimme. Du denkst dir vielleicht, dein Neugeborenes versteht dich eh noch nicht. Also ergibt es auch nicht viel Sinn, jetzt schon mit ihm zu reden. Aber Kinder lernen Sprache durch die Interaktion mit ihren Bezugspersonen. Und zwar die stetige, dauernde und immer wiederkehrende.  Auch wenn es dir vielleicht komisch vorkommt, aber wenn du vom ersten Tag an deinem Baby immer erkl\u00e4rst, was du mit ihm machst, dann wird es bald die Worte, die du verwendest, mit der Situation in Verbindung bringen. \u201cIch ziehe dir jetzt eine Jacke an.\u201d \u201cIch setzte dir jetzt gleich eine Haube auf.\u201d \u201cDu trinkst dein Fl\u00e4schchen.\u201d \u201cM\u00f6chtest du hochgehoben werden?\u201d \u201cIch gebe dich ins Tragetuch, wir gehen jetzt hinaus.\u201d \u201cIch glaube du hast Hunger. Magst du stillen?\u201d Aus sprachwissenschaftlicher Sicht ist es daher durchaus sinnvoll, schon von Beginn an so viel wie m\u00f6glich mit deinem Baby zu sprechen. Babies sind n\u00e4mlich von Geburt an darauf ausgerichtet, ihre Umgebungssprache(n) zu lernen. Das k\u00f6nnen sie aber nur, wenn sie sie auch entsprechend viel h\u00f6ren. Und zwar am besten von all seinen Bezugspersonen. Au\u00dferdem kennst du das vielleicht auch, dass du in einer dir fremden Sprache, die du ein bisschen beherrschst, viel mehr verstehst als du selbst in dieser Sprache sagen kannst. So geht es unseren Kindern auch ganz lange. Sie verstehen sehr schnell sehr viel mehr als selbst produzieren k\u00f6nnen. Die ersten richtigen W\u00f6rter kommen erst mit rund einem Jahr, aber sich h\u00e4ufig wiederholende Prozesse k\u00f6nnen sie durchaus auch schon anhand der sie begleitenden W\u00f6rter erkennen, wenn sie sie denn oft genug zu h\u00f6ren bekommen. Und wenn man Emmi Pikler oder Magda Gerber fragt, dann verdienen es unsere Kinder, dass wir sie von der ersten Minute an respektvoll behandeln. Dazu geh\u00f6rt auch, dass man sie nicht einfach anzieht, umzieht, hochhebt oder angreift, ohne es vorher anzuk\u00fcndigen. Stell dir vor, mit dir w\u00fcrde das jemand machen? Dich einfach hochheben, dir pl\u00f6tzlich eine Hose anziehen oder wom\u00f6glich sogar eine Windel wechseln, ohne auch nur ein einziges Wort zu dir zu sagen? Eben. Unsere Kinder verdienen den gleichen Respekt, und Sprache ist dabei ein ganz wesentlicher Teil davon. \u00dcber Bettina Gruber: Bettina Gruber ist Sprachwissenschaftlerin und Mutter von 3 mehrsprachigen Kindern. Ihre Mission ist es, m\u00f6glichstvielen Familien einen entspannten Start in die Mehrsprachigkeit zu erm\u00f6glichen, indem sie sie mit wissenschaftlich fundierten Informationen und praxisnahen Tipps versorgt. Am 4. November startet ihr 4-w\u00f6chiger Onlinekurs \u201cEntspannt in die Mehrsprachigkeit\u201d. 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Also ergibt es auch nicht viel Sinn, jetzt schon mit ihm zu reden. Aber Kinder lernen Sprache durch die Interaktion mit ihren Bezugspersonen. Und zwar die stetige, dauernde und immer wiederkehrende.  Auch wenn es dir vielleicht komisch vorkommt, aber wenn du vom ersten Tag an deinem Baby immer erkl\u00e4rst, was du mit ihm machst, dann wird es bald die Worte, die du verwendest, mit der Situation in Verbindung bringen. \u201cIch ziehe dir jetzt eine Jacke an.\u201d \u201cIch setzte dir jetzt gleich eine Haube auf.\u201d \u201cDu trinkst dein Fl\u00e4schchen.\u201d \u201cM\u00f6chtest du hochgehoben werden?\u201d \u201cIch gebe dich ins Tragetuch, wir gehen jetzt hinaus.\u201d \u201cIch glaube du hast Hunger. Magst du stillen?\u201d Aus sprachwissenschaftlicher Sicht ist es daher durchaus sinnvoll, schon von Beginn an so viel wie m\u00f6glich mit deinem Baby zu sprechen. Babies sind n\u00e4mlich von Geburt an darauf ausgerichtet, ihre Umgebungssprache(n) zu lernen. Das k\u00f6nnen sie aber nur, wenn sie sie auch entsprechend viel h\u00f6ren. Und zwar am besten von all seinen Bezugspersonen. Au\u00dferdem kennst du das vielleicht auch, dass du in einer dir fremden Sprache, die du ein bisschen beherrschst, viel mehr verstehst als du selbst in dieser Sprache sagen kannst. So geht es unseren Kindern auch ganz lange. Sie verstehen sehr schnell sehr viel mehr als selbst produzieren k\u00f6nnen. Die ersten richtigen W\u00f6rter kommen erst mit rund einem Jahr, aber sich h\u00e4ufig wiederholende Prozesse k\u00f6nnen sie durchaus auch schon anhand der sie begleitenden W\u00f6rter erkennen, wenn sie sie denn oft genug zu h\u00f6ren bekommen. Und wenn man Emmi Pikler oder Magda Gerber fragt, dann verdienen es unsere Kinder, dass wir sie von der ersten Minute an respektvoll behandeln. Dazu geh\u00f6rt auch, dass man sie nicht einfach anzieht, umzieht, hochhebt oder angreift, ohne es vorher anzuk\u00fcndigen. Stell dir vor, mit dir w\u00fcrde das jemand machen? Dich einfach hochheben, dir pl\u00f6tzlich eine Hose anziehen oder wom\u00f6glich sogar eine Windel wechseln, ohne auch nur ein einziges Wort zu dir zu sagen? Eben. Unsere Kinder verdienen den gleichen Respekt, und Sprache ist dabei ein ganz wesentlicher Teil davon. \u00dcber Bettina Gruber: Bettina Gruber ist Sprachwissenschaftlerin und Mutter von 3 mehrsprachigen Kindern. Ihre Mission ist es, m\u00f6glichstvielen Familien einen entspannten Start in die Mehrsprachigkeit zu erm\u00f6glichen, indem sie sie mit wissenschaftlich fundierten Informationen und praxisnahen Tipps versorgt. Am 4. November startet ihr 4-w\u00f6chiger Onlinekurs \u201cEntspannt in die Mehrsprachigkeit\u201d. 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Genau genommen, hat dein Baby bereits in deinem Bauch damit begonnen, deine Sprache zu lernen. Ja, genau, das hast du richtig gelesen. Dein Baby hat bereits in deinem Bauch damit begonnen, deine Sprache zu lernen. So etwa im 5. Schwangerschaftsmonat, wenn das Baby bereits h\u00f6ren kann, beginnt auch der Spracherwerb. Und stell dir vor, bereits in der 26. Schwangerschaftswoche ist ein bestimmtes Areal im Gehirn erkennbar, das sp\u00e4ter wesentlich an der Sprachverarbeitung beteiligt sein wird. Sobald dein Baby dann auf die Welt kommt, erkennt es seine Muttersprache. Und nat\u00fcrlich deine Stimme. Du denkst dir vielleicht, dein Neugeborenes versteht dich eh noch nicht. Also ergibt es auch nicht viel Sinn, jetzt schon mit ihm zu reden. Aber Kinder lernen Sprache durch die Interaktion mit ihren Bezugspersonen. Und zwar die stetige, dauernde und immer wiederkehrende.  Auch wenn es dir vielleicht komisch vorkommt, aber wenn du vom ersten Tag an deinem Baby immer erkl\u00e4rst, was du mit ihm machst, dann wird es bald die Worte, die du verwendest, mit der Situation in Verbindung bringen. \u201cIch ziehe dir jetzt eine Jacke an.\u201d \u201cIch setzte dir jetzt gleich eine Haube auf.\u201d \u201cDu trinkst dein Fl\u00e4schchen.\u201d \u201cM\u00f6chtest du hochgehoben werden?\u201d \u201cIch gebe dich ins Tragetuch, wir gehen jetzt hinaus.\u201d \u201cIch glaube du hast Hunger. Magst du stillen?\u201d Aus sprachwissenschaftlicher Sicht ist es daher durchaus sinnvoll, schon von Beginn an so viel wie m\u00f6glich mit deinem Baby zu sprechen. Babies sind n\u00e4mlich von Geburt an darauf ausgerichtet, ihre Umgebungssprache(n) zu lernen. Das k\u00f6nnen sie aber nur, wenn sie sie auch entsprechend viel h\u00f6ren. Und zwar am besten von all seinen Bezugspersonen. Au\u00dferdem kennst du das vielleicht auch, dass du in einer dir fremden Sprache, die du ein bisschen beherrschst, viel mehr verstehst als du selbst in dieser Sprache sagen kannst. So geht es unseren Kindern auch ganz lange. Sie verstehen sehr schnell sehr viel mehr als selbst produzieren k\u00f6nnen. Die ersten richtigen W\u00f6rter kommen erst mit rund einem Jahr, aber sich h\u00e4ufig wiederholende Prozesse k\u00f6nnen sie durchaus auch schon anhand der sie begleitenden W\u00f6rter erkennen, wenn sie sie denn oft genug zu h\u00f6ren bekommen. Und wenn man Emmi Pikler oder Magda Gerber fragt, dann verdienen es unsere Kinder, dass wir sie von der ersten Minute an respektvoll behandeln. Dazu geh\u00f6rt auch, dass man sie nicht einfach anzieht, umzieht, hochhebt oder angreift, ohne es vorher anzuk\u00fcndigen. Stell dir vor, mit dir w\u00fcrde das jemand machen? Dich einfach hochheben, dir pl\u00f6tzlich eine Hose anziehen oder wom\u00f6glich sogar eine Windel wechseln, ohne auch nur ein einziges Wort zu dir zu sagen? Eben. Unsere Kinder verdienen den gleichen Respekt, und Sprache ist dabei ein ganz wesentlicher Teil davon. \u00dcber Bettina Gruber: Bettina Gruber ist Sprachwissenschaftlerin und Mutter von 3 mehrsprachigen Kindern. Ihre Mission ist es, m\u00f6glichstvielen Familien einen entspannten Start in die Mehrsprachigkeit zu erm\u00f6glichen, indem sie sie mit wissenschaftlich fundierten Informationen und praxisnahen Tipps versorgt. Am 4. November startet ihr 4-w\u00f6chiger Onlinekurs \u201cEntspannt in die Mehrsprachigkeit\u201d. Zu finden ist sie auf Instagram @die_linguistin, auf Facebook und auf\u00a0www.dielinguistin.at Baby: Photo by\u00a0Alyssa Stevenson\u00a0on\u00a0Unsplash","og_url":"https:\/\/postnatalewelt.de\/blog\/2019\/10\/13\/13-blogtober-wie-babys-zur-sprache-finden\/","og_site_name":"Mama hat AuDHS","article_published_time":"2019-10-13T06:00:34+00:00","article_modified_time":"2019-10-12T20:28:55+00:00","og_image":[{"width":6000,"height":4000,"url":"https:\/\/postnatalewelt.de\/wp-content\/uploads\/2019\/10\/alyssa-stevenson-slpibXIhizI-unsplash.jpg","type":"image\/jpeg"}],"author":"Julia Amelie Otte","twitter_card":"summary_large_image","twitter_misc":{"Verfasst von":"Julia Amelie Otte","Gesch\u00e4tzte Lesezeit":"3 Minuten"},"schema":{"@context":"https:\/\/schema.org","@graph":[{"@type":"WebPage","@id":"https:\/\/postnatalewelt.de\/blog\/2019\/10\/13\/13-blogtober-wie-babys-zur-sprache-finden\/","url":"https:\/\/postnatalewelt.de\/blog\/2019\/10\/13\/13-blogtober-wie-babys-zur-sprache-finden\/","name":"13. 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