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{"id":116,"date":"2019-02-25T17:33:45","date_gmt":"2019-02-25T16:33:45","guid":{"rendered":"http:\/\/grossekleinefuesse.blog\/?p=116"},"modified":"2019-10-16T11:08:12","modified_gmt":"2019-10-16T09:08:12","slug":"von-der-geburt-zur-depression","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/postnatalewelt.de\/blog\/2019\/02\/25\/von-der-geburt-zur-depression\/","title":{"rendered":"Von der Geburt zur Depression"},"content":{"rendered":"

Ich hatte bereits von meiner schlimmen Geburt<\/a> erz\u00e4hlt und hier geht die Geschichte nun weiter. Die ersten beiden Jahre mit meiner Tochter – kurz angeschnitten; ich lege den Fokus auf mich und wie es mir dabei erging.<\/p>\n

Auf dem Bild ist meine Tochter Emily etwa einen halben Tag alt und ich durfte sie das erste Mal stillen. Ich hatte ein wenig Angst, dass sie nicht gestillt werden m\u00f6chte, aber ihre erste Flaschenmahlzeit war zum Gl\u00fcck kein Hindernis. Das Foto hat meine Mutter mit dem Smartphone aufgenommen, die diesen Moment total s\u00fc\u00df fand – ich war einfach noch voller Gl\u00fcckshormone.<\/p>\n

Diese lassen allerdings nach etwa 2-4 Tagen nach. Bereits am 2. Tag br\u00fcllte meine Tochter gef\u00fchlt stundenlang und egal was wir taten (stillen, tragen, wickeln) – sie lie\u00df sich nicht beruhigen. Nach etwa 2 Stunden kam endlich eine Krankenschwester ins Zimmer und half uns; wir waren bereits total aufgel\u00f6st. Sie zeigte uns den Fliegergriff und dieser Tipp war Gold wert. Anscheinend hatte Emily sehr oft Probleme bei der Verdauung und nur so konnte sie entspannen. Das Schreien wurde mit den Wochen immer mehr und somit haben wir sie fast nur noch getragen. In der Tragetasche, im Fliegergriff und sp\u00e4ter hat sie fast ausschlie\u00dflich auf dem Bauch auf uns drauf geschlafen. Teilweise durften wir uns nicht mal hinsetzen sonst wachte sie sofort auf und beschwerte sich. Es war eine unglaublich anstrengende Zeit f\u00fcr uns, die sich bis zum 2. Lebensjahr zog.<\/p>\n

Direkt nach der Geburt erz\u00e4hlte ich nat\u00fcrlich meiner Familie von meinen schlimmen Erlebnissen, aber irgendwie wurde das Thema immer so umgelenkt, dass ja alles gut ausgegangen sei. Emily sei gesund und ich sei ja auch fast wieder fit. Jetzt m\u00fcssten wir eben schauen, dass wir alles f\u00fcr das Baby tun, nur mein Mann darf nat\u00fcrlich nicht die Arbeit vernachl\u00e4ssigen. Viele M\u00fctter reagierten schockiert, aber sie hatten auch eigene Erlebnisse und Erfahrungen. In dieser Zeit fiel ich also in eine Art Verdr\u00e4ngung. Ich redete mir ein, dass die Geburt schon nicht so schlimm gewesen sei. Selbst eine Hebamme hatte mich schlie\u00dflich als “Starke Frau” bezeichnet. Da ich die Zeit mit meiner Tochter unglaublich anstrengend empfand konzentrierte ich mich nur noch darauf. Meine eigenen Bed\u00fcrfnisse wie Essen, Schlaf, Duschen, Entspannung usw. stellte ich hinten an. Und genau das brach irgendwann zusammen. Jeden Tag, wenn ich im Wohnzimmer mit Emily in der Tragetasche meine Kreise zog, blickte ich auf die Uhr und z\u00e4hlte die Minuten bis mein Mann nach Hause kommen w\u00fcrde und ich mich endlich hinsetzen konnte. Ich wei\u00df nicht genau wann ich das erste Mal einen Wutanfall bekam. Jedenfalls wollte ich etwas erledigen und hatte Emily f\u00fcr 5 Minuten neben mir auf dem Sofa abgelegt und sie fing nat\u00fcrlich an zu br\u00fcllen. Ich rastete einfach aus und br\u00fcllte zur\u00fcck bis ich nur noch weinend da sa\u00df. Von da an passierte mir das regelm\u00e4\u00dfig, ich hatte mich einfach nicht mehr unter Kontrolle. Ich war mit den Nerven am Ende und v\u00f6llig \u00fcberlastet. Ab und zu traute ich mich meine Mutter anzurufen und zum Gl\u00fcck kam sie dann f\u00fcr ein bis zwei Tage und half aus. Letztendlich ging es aber immer nur darum wie ich meine Tochter zufriedenstellen konnte; nicht mich. Sie akzeptierte keine abgepumpte Milch und damit war ich so sehr an zu Hause gebunden, dass ich nur mit ihr etwas unternehmen konnte, aber nie alleine. Drau\u00dfen war sie schnell \u00fcberreizt und meistens war ich die Mutter, die in irgendeiner Ecke mit der Tragetasche herumh\u00fcpfte, aber wirklich zum reden oder gemeinsam unternehmen bin ich selten gekommen. Ich vereinsamte sehr schnell und fing irgendwann an im Internet Blogs zu lesen und alles was ich zum Schlafen und Stillen von Babys in die Finger bekam. An sich habe ich einige wertvolle Informationen herausgefunden, aber letztendlich habe ich mich nie mit mir besch\u00e4ftigt; daf\u00fcr mit allem anderen, vorrangig mit Emily. Nach etwa einem halben Jahr erz\u00e4hlten mir die anderen M\u00fctter aus meiner Gruppe, dass sie sich gar nicht mehr wirklich an die Geburtsschmerzen erinnern k\u00f6nnten. Ich wunderte mich dar\u00fcber, weil ich alles haargenau nachempfinden konnte. Nach einem Jahr hatte sich das bei mir nicht ge\u00e4ndert. Im Gegenteil; ich bekam Nervenzusammenbr\u00fcche und manchmal w\u00fcnschte ich mir mein Kind w\u00e4re tot oder ich w\u00e4re tot. Das klingt schrecklich, ich wei\u00df, aber in diesen Momenten war ich so am Ende, dass ich in meinem Kopf keine L\u00f6sungen mehr fand. Immer h\u00e4ufiger lag ich abends wach – obwohl ich den Schlaf dringend gebraucht h\u00e4tte und die Erinnerungen an die Schmerzen bei der Geburt \u00fcbermannten mich regelrecht. Teilweise weinte ich tagelang und hatte Alptr\u00e4ume. Nach 1 1\/2 Jahren stand ich regelm\u00e4\u00dfig vor meinem Mann und war v\u00f6llig verzweifelt. “Ich sehe keinen Sinn mehr in diesem Leben; ich habe keinen Bock mehr, ich will und kann nicht mehr!” So ungef\u00e4hr waren meine Aussagen und ich begriff, dass ich mitten in den schlimmsten Depressionen steckte. Zum Gl\u00fcck bin ich ein Mensch der bei sowas irgendwann die Not erkennt und den Hebel zieht. So konnte und wollte ich nicht weitermachen! In meinem Umfeld bekamen das haupts\u00e4chlich nur mein Mann und sicher auch meine Tochter mit. Vor den anderen verschwieg ich das und zog mich sehr zur\u00fcck oder wenn ich mal unterwegs war setzte ich ein L\u00e4cheln auf und behauptete krampfhaft es ginge schon irgendwie…<\/p>\n

Zum Gl\u00fcck hatte ich bereits einen Therapeuten, den ich erneut aufsuchen konnte und das nahm ich in Anspruch, auch wenn ich mich daf\u00fcr erst \u00fcberwinden musste. Immer noch versuchte ich mir einzureden, dass ich es nicht vielleicht doch alleine hinkriegen w\u00fcrde, weil es ja doch nicht so schlimm sei?! Dar\u00fcber reden tat mir sehr gut und auch diesen Schmerz endlich mal zu verarbeiten. \u00dcber ein Jahr hatte ich nicht akzeptieren wollen was die Geburt mit mir angerichtet hat und die Verdr\u00e4ngung hat mir ein Trauma beschert. Richtig gelesen – Diagnose Trauma! Das hing erst mal wie ein riesiger Batzen \u00fcber mir und ich wusste gar nichts damit anzufangen. Die Idee meines Therapeuten war eine Mutter-Kind-Kur oder auch ein spezieller Trauma-Therapeut. Ersteres wollte ich nicht in Anspruch nehmen, da ich las, dass bei einer Kur die M\u00fctter von den Kindern getrennt werden. Das wollte ich nicht! Emily in einer Fremdbetreuung? Sie hat sich schon so unheimlich schwer getan, als ich anfing sie bei der Tagesmutter einzugew\u00f6hnen. Den Trauma-Therapeut behielt ich im Hinterkopf, aber erst wollte ich sehen wie weit ich durch reden kommen w\u00fcrde. Ich fing bewusst an hinzusehen, meine Geburt zu akzeptieren wie sie war und was mein Hauptproblem bei der Geburt war. Wo sa\u00df der eigentliche Schmerz? Ich erlaubte mir zu trauern und ich fand heraus, dass ich meine Tochter nach dem Kaiserschnitt einfach bei mir haben wollte. Diese 3 oder 4 Stunden, die ich von ihr getrennt wurde waren sehr schmerzhaft f\u00fcr mich. Es hat einige Monate gedauert bis ich zu dieser Erkenntnis kam, aber als ich sie hatte konnte ich sie endlich loslassen.<\/p>\n

Mittlerweile wei\u00df ich zwar noch, dass ich schreckliche Schmerzen hatte, aber sie sind nicht mehr pr\u00e4sent. Ich muss zudem schreiben, dass eine \u00c4rztin Gewalt an mir ausge\u00fcbt hat. Sie hat mich in die Einleitung reingeredet, hat mir bei den Muttermund-Untersuchungen mit den Fingern wehgetan und bei der Geburt hat sie mir die Entscheidung abgenommen mitzuhelfen. Sie hat mir ihren Arm in den Bauch gerammt und mir unvorstellbare Schmerzen zugef\u00fcgt. Ich wollte das nicht! Im Nachhinein kann ich das ganz genau sagen, aber damals hat sie sich \u00fcber mich hinweggesetzt. Ich wei\u00df, dass ich kein Einzelfall bin. Vielen Frauen wird w\u00e4hrend und nach der Geburt Gewalt angetan und wenn sie sich beschweren, m\u00fcssen sie sich zudem Spr\u00fcche anh\u00f6ren wie “Stellen Sie sich nicht so an! Hauptsache es geht dem Kind gut!”.<\/p>\n

Warum ist immer nur das Kind wichtig? Warum nicht auch wir M\u00fctter? Wir m\u00fcssen unsere Bed\u00fcrfnisse nicht zur\u00fcckstellen und alles \u00fcber uns ergehen lassen! Wie viele von uns haben ein Trauma, weil sie ihre Erlebnisse verdr\u00e4ngen? Wie viele haben Depressionen und verstecken das vor anderen Menschen?<\/p>\n

Ich habe die Wende zum Gl\u00fcck geschafft! Letztes Jahr habe ich einen riesigen Schritt in Richtung Heilung unternommen, was ich ohne meinen Therapeuten und meinen Mann nie geschafft h\u00e4tte. Ich wei\u00df mittlerweile rechtzeitig wann ich Ruhe und eine R\u00fcckzugsm\u00f6glichkeit brauche, ich hole mir Unterst\u00fctzung und Hilfe und ich achte viel mehr auf meine Bed\u00fcrfnisse. Lange habe ich gebraucht, aber meine Wertsch\u00e4tzung f\u00fcr mich ist wieder da!<\/p>\n

Liebe Gr\u00fc\u00dfe
\nDeine Julia Amelie<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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